im April:
Nach nur einem Jahr ist die 1.Auflage von „Kapverden – Afrikanische Perlen im Atlantik“ vergriffen! Hätte ich, ehrlich gesagt, nicht erwartet. Die 2.Auflage ist soeben im Wiesenburg Verlag erschienen.
im März: Als Autor freut man sich immer über lobende Worte und eine positive Kritik, ist ja klar. Besonders, wenn sie von jemandem geäußert wird, der etwas von der Materie versteht. Nach meiner Kapverden-Lesung im Literaturhaus Kiel kam es zu einem sehr netten Gespräch mit einer jungen Frau, die an Forschungsprojekten auf den Kapverden beteiligt ist. Von ihr erhielt ich per Mail folgendes Feedback mit der Genehmigung, es hier zu veröffentlichen:„Ihr Vortrag war toll gelungen und informativ! Auch Ihr Buch, das ich zwischenzeitlich las, hat mir über meine eigene Kenntnis hinaus noch das eine oder andere Detail vermittelt sowie Nuancen mitgeteilt, die ich bisher nicht wahrgenommen hatte … Wirklich schön! Sehr einfühlsam, aufmerksam und anschaulich geschrieben! Das Buch vermittelt einen wirklich guten und realistischen Überblick, wenn man sich für eine Reise auf die Kapverden entscheidet.“
Cordula A. Zenk, Coordinator German-Cape Verdean Cooperation
GEOMAR
Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel
Am 26.3. stellte ich mein Kapverden-Buch mit Bilderschau im Sasel-Haus vor fast ausverkauftem Saal vor. Das macht natürlich Spaß und zeigt, welches Interesse die Kapverden mittlerweile genießen. Über beides feue ich mich sehr.
Die Leipziger Buchmesse war wieder ein großartiges Erlebnis! Näheres ist jetzt zu lesen auf der Website von „Die Auswärtige Presse“. Besonderes Augenmerk habe ich dabei auf die Verleihung des Preises der Leipziger Buchmesse gelegt. Einfach folgenden Link anklicken:
http://die-auswaertige-presse.de/2014/03/preis-der-leipziger-buchmesse-2014-von-joachim-frank/
Meine Lesung „Kapverden – Afrikanische Perlen im Atlantik“ im STEIN-Restaurant war gut besucht, aber im Vordergrund neben allem Literarischen stand für mich der persönliche Kontakt zu meinem Verleger Werner Schmid vom Wiesenburg Verlag, zu seinem Sohn Thomas und zu Autorenkollegen.
im Februar:
Leni Riekes „Cavissamba“ war ausgebucht! Sie hatte zum Candle-Light-Dinner mit afrikanischen Spezialitäten eingeladen, und dazu las ich aus „Botswana – Ein Diamant im Süden Afrikas“. Atmosphäre ein bisschen wie in einer sehr komfortablen Lodge in Afrika: gemütlich mit einem Hauch von Abenteuer , dazu ein köstliches Menü…
Meine erste Lesung im neuen Jahr fand am 9.Februar in der Pinneberger Drostei statt. Zusammen mit anderen Autorinnen und Autoren wurde die Anthologie „Vom Ursprung der Welt bis zur Mündung der Schwentine“ vor vollem Haus präsentiert. Es hat Spaß gemacht, im wunderbaren Ambiente dieses Hauses zu lesen. Im „Pinneberger Tageblatt“ fand sich am 14.2. folgende Besprechung:
Und für alle, die mit dem HSV leiden, zum Trost: „Dieters Ding“. Findet ihr/finden Sie unter „Textprobe“. Ob´s hilft?
Schreibe einen Kommentar